Während Terminkalender temporär eine digitale Durststrecke überwinden mussten, was ihnen aufgrund ihrer analogen Vorzüge auch gelang (man denke insbesondere an Datensicherheit, zuverlässigen und flexiblen Einsatz), liefen haptische Bildkalender auch im Hype um Smartphone & Co. außer Konkurrenz.

 

Die Gründe für ihren ungebrochenen Erfolg sind vielfältig. Primär bieten sie inspirierende und motivierende Eyecatcher, die sich nicht verflüchtigen – im Gegenteil: sie sprechen auch zu der Hand, lösen Berührungscodes aus wie z.B. Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit.

 

Bildkalender als
Werbeartikel-Klassiker

 

Ob B2C oder B2B: Bildkalender zählen zu den Werbeartikel-Klassikern ohne Verfallsdatum. Denn mit ihrer Vielfalt holen Sie jede Zielgruppe ab.

 

Neben klassischen Bilderwelten locken immer neue Trendmotive – das Spektrum ist umfassend: u.a. schöne Landschaften, Katzen, Meditationsmotive, Kräutergärten, sexy Mädels, erschwingliche Kunst für die Wand, Fanidole vom Fußballstar bis zur Star Wars Crew oder auch emotional aufgeladene Fotos aus dem Unternehmensalltag.

 

Haptischer
Cold-Case-Kalender 2018

 

Als kreatives Medium inspirieren Kalender zu immer neuen Ideen –

ob in der Gestaltung, der Bildauswahl oder in punkto Einsatzzweck. Eine besonders ungewöhnliche Version bilden Kalender im Dienste der Verbrechensaufklärung.

 

Bereits 2016 überraschte die Polizeibehörde der Europäischen Union, Den Haag, mit einem Adventskalender für Häftlinge, hinter dessen Türchen Konterfeis der 24 „most wanted“ Verbrecher Europas auf Entdeckung warteten. Eine gelungene Aktion, natürlich unterfüttert mit Belohnungen, denn daraufhin konnten vielen heiße Tipps für Cold Cases eingesammelt werden.

 

Das Erfolgskonzept eines haptischen Cold-Case-Kalenders wurde 2017 und auch in diesem Jahr von der niederländischen Polizei aufgegriffen. Die Verantwortlichen setzen ebenfalls auf das physische Kalenderprinzip, entschieden sich allerdings für langfristig präsente Tischkalender im Wochenrhythmus, die 2018 mit einer Auflage von bisher 48.000 Druckexemplaren in Umlauf gebracht wurden.

 

Haptisches Erfolgsprinzip

 

Der auch als Download verfügbare Cold-Case-Kalender umfasst 52 Steckbriefe ungelöster Fälle, die Belohnungen für heiße Tipps variieren je nach Schwere des Verbrechens zwischen 10.000 und 20.000 Euro.

 

Komplementär werden natürlich auch die Online-Kanäle mit einbezogen.

 

Zwar hat diese Maßnahme auch

Kritiker auf den Plan gerufen, doch das haptische Erfolgsprinzip überflügelt die Gegenstimmen. Allein in den Niederlanden schlagen rund 1.500 Cold Cases negativ zu Buche. Immerhin 52 der meist gesuchten Verbrecher kursieren jetzt via Portrait und mit dem Lockruf des Geldes durch einschlägige Milieus.

 

Bildkalender im Werbe-Einsatz

 

Neben der Aussicht auf eine Belohnung zeichnen die Schlüsselmotive für die Fahndung via haptischem Cold-Case-Kalender alle haptische Wegweiser durchs Jahr aus: Sie sind immer wieder und damit umso einprägsamer im Blick, locken zur Berührung und berühren zugleich, indem sie Erinnerungen wecken, ausgestattet mit Lieblingsmotiven spiegeln sie zudem Wünsche und Sehnsüchte.

 

Darüber hinaus wird ein zielgruppenadäquater Werbekalender auch als Belohnung empfunden. Denn er aktiviert beim Empfänger einen unerwarteten Glücksmoment im Alltag, in dem sich die Freude ob eines Gratis-Nutzobjektes mit der spürbaren Wertschätzung mischen.

 

Die Spezialisten der AG Zukunft wissen, welche Zielgruppe Sie mit welchem Kalendertyp beglücken können, und das mit Liebe zum Detail: Design, Motivauswahl, Material, Veredelung usw. – Kalender sind höchste flexible und beliebte Werbebotschafter, die auch ihre Absender immer wieder in Erinnerung rufen.

 

Autor: Richard Kastner

 

 

 

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